In der Arbeit wird beispielhaft für ein nicht datengestütztes digitales Kommunikationssystem, eine Fahrzeug-Fahrzeug Kommunikationseinrichtung entworfen. Die Anwendung dieses Systems wird eingangs untersucht um das Aufgabenprofil und daraus resultierend die Datenmenge, die Übertragungsfrequenz und die Bandbreite zu bestimmen. Da die Anwendung u.a. im Bereich der Fahrsicherheit (kooperatives Fahren) und der Verkehrsleittechnik liegen wird, ist ein kontinuierlicher Datenaustausch zwischen allen beteiligten Fahrzeugen erforderlich. Die Übertragungsprotokolle sowie die Konfiguration der einzelnen Datenpakete werden vorgestellt. Da die Trägerfrequenz sehr hoch ist, was den Einsatz linearer Verstärker erschwert, wird eine Modulation der Trägerfrequenz mit konstanten Einhüllenden (MSK) gewählt. Es wird ein Synchronisationskonzept entwickelt um eine hohe Übertragungsrate zu gewährleisten.Dieses kommt ohne zusätzliche Redundanz pro Paket aus, was eine schnelle und sichere Demodulation ermöglicht. Ebenso wird ein Verfahren zur Erkennung des Paketanfangs aus der Phasenlage des einkommenden Signals entwickelt. Da die Frequenz und der Takt schwanken, wird ein Schätzverfahren zu deren Bestimmung benutzt. Zugrundegelegt wird die Annahme statistisch weißer Sendedaten. Weitere Anwendungen des Verfahrens sind auch außerhalb der Fahrzeugkommunikation denkbar.


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    Titel :

    Ein Transceiverkonzept für die Interfahrzeugkommunikation bei 64 GHz


    Weitere Titelangaben:

    About a transceiver-concept for inter-car-communication at 64 GHz


    Beteiligte:
    Mehlan, R. (Autor:in)

    Erscheinungsdatum :

    1995


    Format / Umfang :

    135 Seiten, 33 Bilder, 5 Tabellen, 251 Quellen



    Medientyp :

    Hochschulschrift


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch