Es wird kurz berichtet ueber juengste Erfahrungen mit dem adiabatischen Keramikmotor und ueber Antworten, die von europaeischen Autoherstellern auf die Frage nach der Zukunft der Ingenieurkeramik im Automobileinsatz erhalten wurden. Alle Antworten tendierten in etwa in dieselbe Richtung: Langfristig werden es immer nur Teilbereiche sein, wo die Keramik Fuss fasst, z.B. als Ventile, als Portliner oder als Turboladerrotor, und in Form keramikbeschichteter Bauteile.


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    Titel :

    Der keramische adiabatische Motor ist tot. Keramik im Motorenbau lebt


    Weitere Titelangaben:

    The adiabatic ceramic engine is out. Ceramics in engines is in


    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1988


    Format / Umfang :

    1 Seite



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch