Space Elevators, das heißt Aufzüge ins All, bilden eine Zukunftsvision in der Raumfahrt. Hoffnungsträger sind die fortschreitende Materialforschung und die Laser- und Antriebstechnik. Ausschlaggebend dabei ist der Werkstoff für die benötigte Seilverbindung ins All aus zugfesten Nanoröhrchen. Mit 200 km/h rauscht der Lift - so die Vision - senkrecht in den Himmel. Eine Woche wird klettert der Lift am Seil zur Endstation im geostationären Orbit empor, wo sich über dem Äquator eine Forschungsstation befindet, zu der der Lift Bauteile für das nächste Solarkraftwerk im geostationären Ring transportiert. Dort läuft die Industrialisierung des Weltalls läuft auf Hochtouren, so Zukunftsgedanken bei der ESA und NASA. Voraussetzung dazu war es, die Raumfahrt mit erdnahen Satelliten einzustellen und allen Weltraumschrott zu beseitigen, um Kollisionen mit dem Aufzugseil auszuschließen. Die Lage über dem Äquator und das Gegengewicht gewährleisten, dass das Seil gespannt und die Station fest über der Bodenstation bleibt. Als Bodenstation soll eine Plattform im Meer geeignet sein. Der Lift soll von der Erde aus per Laser angetrieben werden, wobei Photovoltaik-Paneele konzentriertes Licht in Antriebsenergie umwandeln. Die dazu vorliegenden Gedanken verschiedener Experten sowie erste Versuche werden dargelegt.


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    Titel :

    Lift me up, Scotty!


    Weitere Titelangaben:

    Space elevator in the orbit


    Beteiligte:
    Trechow, P. (Autor:in)

    Erschienen in:

    VDI-Nachrichten ; 67 , 14 ; 3


    Erscheinungsdatum :

    2013


    Format / Umfang :

    1 Seite, 2 Bilder



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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