Leichtbauanwendungen, ein boomender Markt, sind eng mit der Automobilindustrie als Innovationstreiber verbunden, da hier mehr und mehr leichtgewichtige Bauteile aus kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK) eingesetzt werden. Die Composites-Industrie forscht an effizienteren Verarbeitungsverfahren, mit denen qualitativ hochwertige Teile aus Faserverbund-Kunststoffen schnell, prozesssicher und kosten günstig hergestellt werden können. So wird Kohnstofffasertechnologie zu einer Schlüsseltechnologie bei der Entwicklung leichter und energieeffizienter Fahrzeuge. Die BMW Group investiert in ihrem Standort Landshut rund 40 Mio. Euro in die umfangreiche Erweiterung der bestehenden Produktion von Fahrzeugteilen aus kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK). Die Bauteile sind für das MegayVehicle bestimmt, das 2013 als emissionsfreies Elektrofahrzeug für städtische Ballungsräume auf den Markt kommen soll. Die Krauss-Maffel-Gruppe (München) entwickelte ein Modularkonzept eines CFK-Bauteils im HD-TRM-Verfahren (Hochdruck Resin Transfer Molding). Ein weiteres Verfahren bildet das HP-RTM-Verfahren (High Pressure Resin Transfer Molding) für eine schnellere Fertigung.


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    Titel :

    CFK punktet im Automobilbau mit Leichtigkeit


    Weitere Titelangaben:

    CFK with advantages in the automotive construction


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    VDI-Nachrichten ; 65 , 36 ; 14


    Erscheinungsdatum :

    2011


    Format / Umfang :

    1 Seite, 1 Bild



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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