Mit dem Urteil des BFH (Bundesfinanzhof) vom 11.10.2007 ist die Frage der bilanziellen Behandlung von Rücknahmeverpflichtungen wieder aktuell geworden. Die Finanzverwaltung hat dieses Urteil des BFH mit einem Nichtanwendungserlass belegt. Dabei rügt das BMF (Bundesministerium der Finanzen) insbesondere eine Abweichung zu dem Urteil des BFH vom 15.10.1997. Bei einer näheren Betrachtung reiht sich das BFH-Urteil vom 11.10.2007 jedoch in die ständige Rechtsprechung zu diesem Fragenkreis ein. Auch das Urteil des FG Münster (Finanzgericht) vom 25.8.2009, mit dem der Rechtsprechung des IV. Senats des BFH gefolgt wird, scheint auf den ersten Blick auf dieser Linie der BFH-Rechtsprechung zu liegen.
Rückkaufverpflichtung und Rückverkaufsoption im Kfz-Handel. Ausweis als Verbindlichkeit oder Bildung einer Rückstellung?
BBK. Buchführung, Bilanzierung, Kostenrechnung ; 4 ; 159-165
2010
7 Seiten, 50 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
IuD Bahn | 1996
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VERFAHREN ZUR RÜCKSTELLUNG EINES SICHERHEITSSYSTEMS EINER AUFZUGSANLAGE
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