Der begleitende Einsatz der Simulation im Fahrzeugentwicklungsprozess ist mittlerweile Stand der Technik. Mögliche Anwendungsfälle bietet die Applikation des längsdynamischen Fahrzeugverhaltens bei Schaltungen und Lastwechseln. Im Beitrag wird, ausgehend vom Begriff der Fahrbarkeit, eine Untersuchung der notwendigen Detaillierungstiefe von Triebstrangmodellen vorgestellt. Parameter wie Rechenzeitbedarf, Stabilität und Modellgüte bieten hierbei die Diskussionsgrundlage. Als Integrationsbeispiel der Modelle kommt der IAV-lnDRIve-Simulator zum Einsatz, der es ermöglicht, eine simulierte Fahrzeugreaktion subjektiv erfahrbar zu machen.
Since recent years simulation assistance during the vehicle development process became State-of-the-Art. The calibration of vehicle longitudinal dynamics during shift events and load changes provides possible use cases for simulation support. Starting with an definition of driveability the article presents an investigation of necessary model depth. The models are discussed in terms of computing time, steadyness and model qualtity. An example of model integration is given by the IAV-lnDRive system which allows an subjective perception of simulated vehicle reactions.
Detaillierungstiefe von Triebstrangmodellen zur Abbildung von Driveability-Effekten
2009
13 Seiten, 6 Bilder, 4 Quellen
Aufsatz (Konferenz)
Deutsch
Detaillierungstiefe von Triebstrangmodellen zur Abbildung von Driveability Effekten
Kraftfahrwesen | 2009
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SAE Technical Papers | 1971
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