Hauptziel des SPARC Projektes ist es, eine Drive-by-wire Fahrzeugarchitektur aufzubauen, die die Integration von verschiedenen X-by-wire- und Assistenzsystemen ermöglicht. Das Konsortium erwartet durch die erarbeiteten Ergebnisse ähnliche Architekturen, um die Performanz zukünftiger Assistenzsysteme zu erhöhen und damit die Zahl der Unfälle auf den Strassen zu reduzieren. Das SPARC Projekt fokusiert sich darauf, dem Fahrer zu helfen, indem das entwickelte Safety Decision Control System seinen Zustand aufgrund der Eingabesignale beobachtet, z.B. bezüglich Müdigkeit, und angepasste Reaktionen vorschlägt, deren Umsetzung überwacht im Rahmen der identifizierten äusseren Szenarios. Die verschiedenartigen vorgestellten Testsysteme für die entwickelten mechatronischen Subsysteme (X-by-wire) müssen die volle Bandbreite angefangen vom Testen der ECU's, der zentralen DCC Architektur mit den multiplen Software Packeten ebenso wie des gesamten mechatronischen Fahrzeugs mit allen verknüpften Reglern und Algorithmen sicher ableisten. Eine Aufgabe in der Integration der verschiedenen Aggregate ins Gesamtfahrzeug ist das Verbinden der Informationen über Schnittstellen von Software Modulen der verschiedenen Partner. Diese Softwarearchitektur wird über ein Redundanzmanagement im Decision Control Controller und Powertrain Controller jeweils miteinander verbunden. Zur Vereinfachung der Fahrzeugintegrationstests mit Erhöhung der Integrationseffizienz solcher komplexer Systeme ist ein Konzept entwickelt worden, inwelchem vier unabhängige Testeinheiten als elektromotorischer Störgrössengeber auf die Räder des Fahrzeugs dient. Zusätzlich zu diesen Funktionen der sogenannten VeHiL-Technologie wurden auf die Lenkbewegungen des Fahrzeugs auf der Testbench in der Werkhalle Wert gelegt. Realistische Fahrtests runden das Bild der Möglichkeiten ab. Das Konsortium erwartet ähnliche Tools und Methoden, um voll mechatronischen Drive-by-Wire Fahrzeugen efficient und sicher testen zu können.

    Within the central objective of the SPARC project a drive-by-wire vehicle architecture integrating various x-by-Wire and assistant systems has been work out and introduced. The consortium expects similar architectures to help to significantly reduce the number of accidents and hence mitigate its effects on both humans and the environment. The SPARC project concentrated on supporting the driver using a Safety Decision Control System which is designed to monitor the state of the driver, e.g. for drowsiness, and propose and monitor appropriote reactions to different scenarios accordingly. The testing environment for mechatronic subsystems need to cover the full range of ECU's testing, the testing of the central DCC architecture with the multiple software packages on board as well as the total mechatronical vehicle with all interlinked control algorithms. One task with integrating the different aggregates into the complete vehicle system is collecting and connecting software modules from different partners and merging them into the redundant electronic Decision Control Controller and Powertrain Controller. The main step in vehicle testing and integration efficiancy was to design the concept of four independent test- and stress units sets with respectively their own main electrical engine which is also used as a load machine. In addition to these functions the advanced VeHiL technology made it possible to steer the vehicle on the test rig. The consortium expects tools and methods like the presented one to foster the path to setting full mechatronic Drive-by-Wire vehicles in an efficiant and secure way towards future implementation and introduction.


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    Titel :

    Vehicle integration of x-by-wire systems as results of the EU project SPARC


    Beteiligte:


    Erscheinungsdatum :

    2007


    Format / Umfang :

    18 Seiten, 13 Bilder




    Medientyp :

    Aufsatz (Konferenz)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch