Fahrzeugsensoren lassen sich je nach Anwendung in drei Kategorien aufteilen: Messfühler für Sicherheit, Antrieb und Komfort. Den größten Anteil stellen inzwischen die Sicherheitssensoren wie die Beschleunigungssensoren zum Auslösen der Airbags, aber auch Neuerungen wie der Reifendrucksensor, der in den Riefengummi eingearbeitet wird und extrem klein ist. Der Markt für solche mikromechanischen Fahrzeugsensoren wird in den kommenden Jahren enorm wachsen. Schon jetzt machen sie ein Drittel aller Sensoren in Automobilen aus. Weitere Entwicklungen in diesem Bereich sind die Drehzahlsensoren, die das ESP oder ABS mit entsprechenden Informationen versorgen. Weitere Sensoren sind in den neuesten Kamera- und Radarsystemen im Einsatz, die den Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Auto einhalten, die Nachtsicht ermöglichen, einen virtuellen Sicherheitspuffer um das Auto ermöglichen oder den toten Winkel überwachen. Zwar gleicht die Autosensorik noch einem Puzzlespiel von Einzelfunktionen doch wird in den nächsten Jahren ein Zusammenspiel der vielen Sensoren zu erwarten sein.
Sagenhaft sensibel. Report Autosensorik
Bild der Wissenschaft - bdw ; 4 ; 106-112
2006
7 Seiten, 7 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
Autoindustrie , Sensor , Sensor (Klimaanlage) , Reifen (Fahrzeugreifen) , Mikroelektronik , MEMS (mikroelektromechanisches System) , Sicherheit , Antrieb , Airbag , Mikrochip , ABS (Antiblockiersystem) , Steuerungssystem , Infrarottechnik , Drehzahlsensor , Reifendruckmessgerät , Komfort (Ausstattung) , ESP (elektronisches Stabilitätsprogramm) , Reifendruck
Kostenschraube sensibel drehen
IuD Bahn | 2009
|Praxisbeispiel Bundesbehoerdennetz: Extrem Sensibel
British Library Online Contents | 1998
Sensibel fuer die Oberflaeche - Oberflaechenbeschichtungen
Kraftfahrwesen | 2013
|Die Trennung sensibel vermitteln
IuD Bahn | 2009
|Märkte - Abgastechnik - Sensibel für neue Märkte
Online Contents | 1999