Für die ZfP in der Meerestechnik sind eine Reihe von Problemen zu lösen, die nachfolgend aufgelistet, aber nicht vollständig sind: Prüfung von Gussteilen für Knoten an Windenergiefundamenten und -anlagen sowie Offshoreplattformen, Schweißnähte dicker Bleche, Inspektion von Rotorblättern von Windenergieanlagen im Betrieb und Entwicklung von mechanisierten ZfP-Verfahren und Ausschaltung des menschlichen Faktors, insbesondere unter Wasser. Schwerpunkt muss Condition Monitoring sein und dort die Bewertung der Messergebnisse im Hinblick auf die zulässige Beanspruchung. Weitere Verbesserung der Molchsysteme für Pipelines. Die Anforderungen in der maritimen Technik an die zerstörungsfreie Prüfung werden insbesondere von den Umgebungsbedingungen beeinflusst. Zerstörungsfreie Prüfungen auf See sind selten zeitlich planbar, insbesondere natürlich unter Wasser. Daher ist die Zielrichtung in der maritimen Technik klar: Mit Condition Monitoring so wenig Einsatz von Prüfpersonal wie möglich bei Sicherung von Menschen, Umwelt und Investitionen.


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    Titel :

    Zerstörungsfreie Prüfung in der maritimen Technik. Schiffbau, Offshoretechnik, Windenergie


    Weitere Titelangaben:

    Nondestructive testing in the maritime technique. Ship-building, offshore construction, wind energy


    Beteiligte:
    Richter, B. (Autor:in)


    Erscheinungsdatum :

    2005


    Format / Umfang :

    6 Seiten


    Anmerkungen:

    (Nicht paginiert)



    Medientyp :

    Aufsatz (Konferenz)


    Format :

    Datenträger


    Sprache :

    Deutsch