Mit einem Hybridantrieb können der Kraftstoffverbrauch und die Schadstoffemissionen heutiger Otto- und Dieselantriebe unterschritten werden. Je nach Leistungsfähigkeit des E-Motors und des Energiespeichers können sie in die vier Stufen Micro-, Mild-, Basic- und Full-Hybrid eingeordnet werden. Mit einem Dieselmotor als Hybridpartner lässt sich der niedrigste Kraftstoffverbrauch erzielen, wohingegen mit einem Ottohybrid die günstigeren Emissionswerte erreicht werden. Das Verbrauchniveau der einzelnen Hybridstufen kann jedoch, unter Berücksichtigung gleicher Kosten, auch mit weiterentwickelten Diesel- und Ottomotoren erreicht werden. Das Für und Wider eines Hybridantriebes ist vielmehr von weiteren Faktoren, wie Image, Fahrkomfort und Gesetzeslage abhängig. Im Beitrag werden folgende Themen behandelt: 1. Vergleich und Analyse verschiedener Hybridantriebe. 2. Die verschiedenen Hybrid-Stufen (Micro-, Mild-, Basis- und Full-Hybrid). 3. Basic- und Full-Hybrid Konkurrenten und Potenziale. 4. Hybrid mit Otto- und Dieselmotor.


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    Titel :

    Hybridantrieb: Konkurrenz oder Unterstützung für Verbrennungsmotoren?


    Beteiligte:
    Buschmann, Gerhard (Autor:in) / Mayr, Bertold (Autor:in) / Link, Mathias (Autor:in) / Knobel, Carsten (Autor:in)


    Erscheinungsdatum :

    2005


    Format / Umfang :

    12 Seiten, 15 Bilder, 4 Quellen



    Medientyp :

    Aufsatz (Konferenz)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




    Hybridantrieb: Konkurrenz oder Unterstuetzung fuer den Verbrennungsmotor

    Mayr,B. / Link,M. / IAV,DE | Kraftfahrwesen | 2005


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