Gesteuert bzw. geregelt werden zukünftige Fahrzeuge von vernetzten Steuergeräte mit umfangreichen Softwareapplikationen. Eine Softwarearchitektur in einem zukünftigen Steuergerät besteht aus einer umfangreichen Basis-Software und funktionsspezifischen Applikationen, entkoppelt durch eine der mehrere Schnittstellen. Für eine frühzeitige Diagnose-Einführung in die Funktionsmodellierung wird im Beitrag eine einheitliche und durchgängige Modellierung vorgestellt. Das Ziel muss die strikte Trennung zwischen Funktion und Diagnose durch Umwandlung in eine integrale Beziehung sein. Ein fehlertolerantes System in verteilten Systemen besteht aus den folgenden Komponenten: Fehlererkennung, Fehlerbenachrichtigung, Fehleranalyse, Wiederherstellung. Für die Qualität sind neben den Funktionalen die nichtfunktionalen Anforderungen entscheidend, nämlich: Wiederverwendbarkeit, Änderbarkeit und Übertragbarkeit, Zuverlässigkeit, Wartbarkeit und Testbarkeit, Transparenz. Um eine durchgängige Modellierung von der Spezifikation bis zur Implementierung zu realisieren, werden Pattern zu einem Diagnoseframework entwickelt. Im Beitrag werden einige wichtige Patterns aus dem Diagnoseframework vorgestellt, wobei sowohl Design Patterns als auch Architecture Patterns verwendet werden: 1. Message-Broker-Pattern; 2. Actuator-Sensor-Pattern, 3. Watchdog-Pattern, 4. Monitor-Pattern, 5. Fault-Handler-Pattern. Die Verifikation der einzelnen Pattern wird durch Einzeltests vorgenommen.


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    Titel :

    Steigerung der Systemtransparenz auf Basis eines Diagnoseframeworks


    Weitere Titelangaben:

    System transparency enhancement by using a diagnostic frame work


    Beteiligte:
    Braitschink, P. (Autor:in) / Reuss, H.C. (Autor:in)


    Erscheinungsdatum :

    2004


    Format / Umfang :

    15 Seiten, 12 Bilder, 15 Quellen



    Medientyp :

    Aufsatz (Konferenz)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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