Die großflächigen Bauteile für Flugzeugaußenhäute werden zweckmäßig mit luftgekoppeltem Ultraschall untersucht. Es sollen Fehler mit Abmessungen von etwa 1 cm erkannt werden. Dabei handelt es sich in erster Linie um Delaminationen. Mit einer Nennfrequenz von 50 kHz erfolgt die Durchschallung koaxial oder mit einem Versatz von Sender und Empfänger um etwa 1 cm in Richtung der Blechebene. Der Abstand von Sender und Empfänger zum Prüfling betrug jeweils etwa 6 cm. Auch eine Anordnung von Sender und Empfänger auf einer Seite des Prüflings mit einer gegenseitigen Entfernung von etwa 10 cm unter Nutzung der Schallleitung ist möglich. Der Empfänger ist um 10 Grad zur Normalen geneigt. Vergleiche mit einer Prüffrequenz von 400 kHz und mit anderen Methoden wie Infrarotprüfung zeigen für Prüflinge mit einer Schicht und 4 Schichten als Modelle die Anwendbarkeit des niedrigen Frequenzbereichs. (Tietz, H.-D.)


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    Titel :

    Low frequency air scan for carbon/carbon composite 3D pieces non destructive testing


    Weitere Titelangaben:

    Niederfrequente luftgekoppelte Abtastung von kohlefaserverstärktem Kohlewerkstoff mit dreidimensionaler zerstörungsfreier Werkstoffprüfung


    Beteiligte:
    Anifrani, J.C. (Autor:in) / Strycek, J.O. (Autor:in)


    Erscheinungsdatum :

    2000


    Format / Umfang :

    8 Seiten, 14 Bilder





    Medientyp :

    Aufsatz (Konferenz)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




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