Bei Neukonstruktionen von oberirdischen Einbodentanks können nach neuesten API 620 und 650 Ergänzungen Leckprüfungen mit Spurengastechniken anstelle der Verfahren mit Vakuumbox vorgenommen werden. Drei Heliumleckprüfgeräte mit unterschiedlichen Empfindlichkeitsbereichen zwischen 10-6 und 10-8 Pa m3 wurden hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit an künstlichen Lecks und an drei Lecks in einer Schweißnaht verglichen. Als Prüfgas wurde 100 % Helium und 5 % He / 95 % N2 verwendet. Die Differenzdrücke reichten herab bis 25 mm Wassersäule. Als Vergleichsverfahren diente eine Prüfung mit herkömmlicher Vakuumbox. Auf der Basis der Ergebnisse wird empfohlen, Geräte mit einer Empfindlichkeit von wenigen 10-7 Pa m3 oder besser zu verwenden. Die Versuchsanordnungen und Ergebnisse sind detailliert beschrieben. (Richter, H.)


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    Titel :

    Low pressure differential, detector probe type, helium leak testing


    Weitere Titelangaben:

    Leckprüfung mit Heliumsonden bei niedrigem Differenzdruck


    Beteiligte:
    Kruzic, R.W. (Autor:in) / Howerton, H.K. (Autor:in) / Benson, C.J. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Materials Evaluation ; 58 , 4 ; 575-577


    Erscheinungsdatum :

    2000


    Format / Umfang :

    3 Seiten, 9 Bilder, 4 Quellen



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch





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