Für den wirtschaftlichen Betrieb von Bahnen sind zuverlässige Systeme unerlässlich. Der folgende Beitrag erläutert die relevanten Begriffe und die Motivation, geht auf die Voraussetzungen ein, die für ein Zuverlässigkeitsmanagement erfüllt sein müssen und zeigt, wie das Zuverlässigkeitsmanagement bei Siemens Verkehrstechnik im Produkthaus umgesetzt wird. Die Norm EN 50126 verfolgt das Ziel, ein gemeinsames Verständnis und eine gemeinsame Vorgehensweise für das RAM-Management (Reliability, Availability und Maintainability) zu erreichen und die Zusammenarbeit zwischen Bahnbetreibern und Industrie zu fördern, um eine optimale Kombination von Kosten und RAM-Leistung zu erreichen. Voraussetzungen für das RAM-Management sind: phasenorientierter Lebenszyklus des betrachteten Systems, definierte RAM-Zielwerte und definierte Verantwortlichkeit. Mit dem RAM-Management steht ein systematischer und wirkungsvoller Prozess zur Verfügung. Er bietet, konsequent umgesetzt, die Chance, Systeme kosteneffizient und nachweisbar zuverlässig zu entwickeln.


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    Titel :

    Zuverlässigkeitsmanagement in der Eisenbahnsignaltechnik


    Weitere Titelangaben:

    Reliability management in railway signalling and safety systems


    Beteiligte:
    Renpenning, F. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Signal und Draht ; 92 , 4 ; 5-11


    Erscheinungsdatum :

    2000


    Format / Umfang :

    7 Seiten, 6 Bilder, 1 Tabelle, 11 Quellen



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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