Am beispiel der zahlenmaessigen bemessung von gleisgruppen groesserer bahnhoefe wird gezeigt, wie ueberlegungen der bedienungstheorie angewendet werden koennen. Obwohl in der regel die zufallsbedingungen erfuellt sind, werden auch die selteneren unterzufaelligen ankuenfte behandelt. Die qualitaet der bedienung in ein- oder mehrstufigen systemen wird durch die technologischen masstaebe der wartehaeufigkeit, der mittleren warteschlangenlaenge und der wartezeiten festgehalten.
Gleisgruppenbemessung
Wissenschaftliche Zeitschrift der Hochschule für Verkehrswesen ; 15 , 3 ; 523-528
1968
6 Seiten, 32 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
BAHNHOF , GRUPPE , HAEUFIGKEIT , MESSUNG , WAHRSCHEINLICHKEIT , WARTEZEIT , ZUFALL