Die Notwendigkeit das Gewicht von Fahrzeugen zu reduzieren fuehrte zur Entwicklung neuerer hochfester Staehle die entweder durch Ausscheidungshaerten aus fester Loesung oder durch 2Phasenverfestigung erreicht wurde. Viel wurde getan um die erste Loesung zu optimieren bezw. einen rephosphorisierten Stahl fuer die Fahrzeugindustrie, in der viel punktgeschweisst wurde, zu verbessern, so dass der Stahl hohe Festigkeit, gute Verformbarkeit und Schweisseignung besitzt. Besonders der C+P-Gehalt im Bereich 0,104-0,223 %, in Verbindung mit geringem Si- oder Nb-Gehalt, wurde untersucht und gefunden, dass er nicht 0,18 % uebersteigen soll. Zugaben von bis zu 0,15 % Si koennen stoepselartige Lochfehler verursachen, Zusaetze von Nb bis 0,023 % mit N (0,02 %) verbessern die Brucheigenschaften beim Abschaeltest nicht. Sie haben gleiche statische und dynamische Festigkeit, sodass man bei Auftreten von teilweise Lochfehlern den Gebrauch von rephosphorisierten Blechen deswegen nicht aufgeben sollte. Eine Vergroesserung des Schweisspunktes auf 7t sichert Vollochfehler. Das bedeutet einen um etwa 10 % groesseren Elektrodendurchmesser als ueblich und eine hoehere Stromstaerke.
The influence of carbon and phosphorus content on the spot welding of rephosphorised steels
Einfluss des Kohlenstoff- und Phosphorgehaltes beim Punktschweissen von rephosphorisierten Staehlen
1984
, 14 Bilder, 8 Tabellen, 9 Quellen
Aufsatz (Konferenz)
Englisch
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