Fuer die warm- und kaltgewalzten Flacherzeugnisse fuehren Neuentwicklungen in der Fertigungstechnik sowie die Forderung nach hoeherer Festigkeit bei moeglichst verringerter Blechdicke zu immer hoeheren Anforderungen an die Stahlwerkstoffe. Die Kaltumformbarkeit, die bei diesen Produkten als wichtigste Verarbeitungseigenschaft im Vordergrund steht, wird hinsichtlich ihrer Pruefverfahren und Bewertungskritieren sowie anhand von verschiedenen Anwendungsbeispielen diskutiert. Aufgrund der Uebertragungsschwierigkeiten der Ergebnisse aus nachbildenden Pruefverfahren gewinnt die Formaenderungsanalyse mit Hilfe des Messrasterverfahrens immer mehr an Bedeutung. Neue Werkstoffkonzepte mit verbesserter Kaltumformbarkeit werden aufgezeigt.
Kaltumformung von Blechen
Cold forming of sheets
1986
23 Seiten, 27 Bilder, 22 Quellen
Aufsatz (Konferenz)
Deutsch
KALTUMFORMBARKEIT , VERFESTIGUNGSEXPONENT , ANISOTROPIE , STRECKFORMGEBEN , VERFORMUNGSGESCHWINDIGKEIT , AUTOINDUSTRIE , GRENZFORMAENDERUNGSKURVE , KALTGEWALZTES BLECH , BLECH , DICKE , FLACHWALZERZEUGNIS , ZUGFESTIGKEIT , TIEFZIEHEN , TIEFZIEHVERSUCH , SCHMIERMITTEL , STRECKGRENZE , FAHRZEUGBAUTEIL , WARMGEWALZTES ERZEUGNIS , DUALPHASENSTAHL , BRUCHDEHNUNG , TEMPERATUREINFLUSS , FEINBLECH , DUESE , TITAN
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