Durch Simulationsversuche im Laboratorium Untersuchung der Moeglichkeit, den Molybdaengehalt von im Kraftfahrzeugbau verwendeten gewalzten Zweiphasenstaehlen zu vermindern oder sogar voellig durch weniger aufwendige Legierungselemente zu ersetzen. Dabei durch Ermittlung der Umwandlungskurven bei kontinuierlicher Abkuehlung von Staehlen mit verschiedenen Legierungszusaetzen Nachweis, dass Molybdaen zwar die Bildung von kohlenstoffreichem Martensit am staerksten foerdert, jedoch auch Mangan und Chrom bei geringen Abkuehlungsgeschwindigkeiten eine guenstige Auswirkung haben. Unter bestimmten Walz- und Abkuehlungsbedingungen koennen auch Zweiphasenstaehle mit entsprechenden Eigenschaften ohne Molybdaen hergestellt werden, z.B. mit 0,06% C, 1,5% Mn, 1% Si und 1% Cr.


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    Titel :

    Sviluppo di un acciaio bifasico grezzo di laminazione a caldo non contenente molibdeno


    Weitere Titelangaben:

    Ein Zweiphasenstahl ohne Molybdaen im gewalzten Zustand
    Development of steel without molybdenum, with a two-phases microstructure obtained by hot rolling


    Beteiligte:
    Anelli, E. (Autor:in) / Mascanzoni, A. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Boll. Tec. Finsider ; 395 ; 169-179


    Erscheinungsdatum :

    1982


    Format / Umfang :

    11 Seiten, 14 Quellen



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Italienisch