Bei der Herstellung von Grosswerkzeugen sollte die Verwendung eines zaehharten Grundwerkstoffs erfolgen, der eine partielle Haertung zulaesst und somit eine gute Verschleissfestigkeit und Schnitthaltigkeit aufweist. Fuer diese Beanspruchungsverhaeltnisse eignet sich besonders der Werkstoff GMF. Hierbei handelt es sich um einen Stahlguss der ungefaehren Zusammensetzung GS-47CrMn6. Bei den hier angesprochenen Grosswerkzeugen handelt es sich um solche fuer den Automobilbau. Der Werkstoff wird mit dem Stahlguss G-X165CrMoV12 verglichen. Eingegangen wird weiter auf seine Waermebehandlung, auf die Moeglichkeit des Flammhaertens, seine mechanishen Eigenschaften, die Giesstechnik und das Schweissen. Der Werkstoff schliesst die Luecke zwischen legiertem Grauguss und dem oben erwaehnten G-X165CrMoV12. Auch formkomplizierte Teile lassen sich nun, anders als bisher, als Monoblockwerkzeuge herstellen. (Hulek)


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    Neue Werkstoffgeneration fuer den Grosswerkzeugbau DE-GMF


    Weitere Titelangaben:

    A new materials generation for the construction of big tools DE-GMF


    Beteiligte:
    Oldewurtel, A. (Autor:in) / Eversberg, K.R. (Autor:in)


    Erscheinungsdatum :

    1987


    Format / Umfang :

    5 Seiten, 16 Bilder


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




    Rationalisierungsreserven im Grosswerkzeugbau

    Eversheim, W. / Deich, A. / Jacobs, S. | Tema Archiv | 1987


    Rationalisierungsreserven im Grosswerkzeugbau

    Eversheim, W. / Deich, A. / Jacobs, S. | Tema Archiv | 1987




    Einsatz einer 3D-Messmaschine im Grosswerkzeugbau

    Hentschel, B. | Tema Archiv | 1979