Das britische Energieministerium unterstuetzte eine Studie der beiden Firmen Babtie Shaw and Morton und Lilley Construction, die nach 12 Monaten Forschung einen Bericht ablieferten, in dem gezeigt wird, dass Oelvorkommen im Meer, z.B. in der Nordsee, bis zu einer Entfernung von 50 km von der Kueste durch spezielle Tunnel an Land geleitet werden koennen. Gebaut werden muss eine Art von Untersee-Plattform, von der aus zwei Tunnels in den felsigen Meeresboden gebohrt werden. Fuer das Bohren von 1 km bis 1,5 km wuerde ein Monat benoetigt. Auch Norwegen ist stark an dieser Foerdermethode interessiert, so dass die staatliche Gesellschaft Statoil Untersuchungen durchfuehrte, die zu von Land aus vorgetriebenen, stark geneigten Paralleltunnels fuehrten, wie beschrieben ist. (Buehn)


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    Titel :

    Looking for the light at the end of the tunnel


    Weitere Titelangaben:

    Bau von Erdoel foerdernden Tunnels im Meer


    Beteiligte:
    Dickey, A. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Engineer, London ; 262 , 6796 ; 25-26


    Erscheinungsdatum :

    1986


    Format / Umfang :

    2 Seiten, 3 Bilder


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




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