Das Rotationsvulkanisationsverfahren besteht aus der Vorvulkanisation, wobei in einem ersten Schritt nur die lose aufliegenden Riemen vorvulkanisiert werden. Der eigentliche Prozess beginnt, wenn die Spannwalze die Riemen eng auf die beheizte Trommel anzieht. Dabei wird die mechanische Spannung auf den Kordfaden und die noch nicht voellig vulkanisierten Riemen aufgebracht. Auf einer speziellen Vorrichtung verringert die aus dem Geblaese kommende Kuehlluft die Riementemperatur, waehrend sich die Riemen auf zwei Scheiben unter vorher festgelegter Belastung drehen. Dieses Verfahren ermoeglicht es, die engen Toleranzen um das Nennmass einzuhalten. (HKo)
Wirtschaftliche Antriebe durch Keilriemen spezifischer Beschaffenheit
A.G.T.-Dokumentation ; 15 , 2 ; 38-41
1986
2 Seiten, 2 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
KEILRIEMEN , VULKANISIEREN , KUEHLEN , LUFT , TEMPERATUR , DREHUNG , LAENGSSTABILITAET , NENNWEITE , ANTRIEB
Laengengleiche Keilriemen L = L fuer mehrrillige Antriebe
Tema Archiv | 1988
|Damit es rund geht - Keilriemen und Zahnriemen fuer anspruchsvolle Antriebe
Kraftfahrwesen | 1992
|Hoehere Antriebsleistung durch flankenoffene Keilriemen
Kraftfahrwesen | 1980
Kraftfahrwesen | 1976
|TIBKAT | 1972
|