Die Legierung ist fuer hohe Temperaturen bis etwa 700 Cel und auch fuer Tieftemperaturen bis minus 270 Cel einsetzbar. Sie ist zusammengesetzt aus rd 50 % Ni, 17-21 % Cr, 4,75-5,50 Nb plus Ta, 2,80-3,30 Mo, 0,65-1,15 % Ti, 0,20-0,80 % Al, 1,00 Co, 0,08 C. Die Legierung wird im Vakuum erschmolzen. Die Waermebehandlung ist sehr aufwendig und kompliziert. Sie kann je nach den Erfordernissen abgewandelt werden. Sie ist hochfest, schweissbar und korrosionsbestaendig. Wegen der guenstigen Festigkeitseigenschaften und Zaehigkeit wird die Legierung auch im Tieftemperaturbereich eingesetzt. Normalerweise wird sie in der Luft- und Raumfahrt verwendet. Vorteilhaft ist der geringe Gehalt an Kobalt. Demnaechst geht ein Generator im Temperaturbereich der Superleitfaehigkeit in Betrieb. Der Hersteller der Legierung wird Anfang 1982 einen weiteren Schmelzofen zur Erhoehung der Produktion in Betrieb nehmen. (Jensen)


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    Titel :

    Alloy 718: The workhorse of superalloys


    Weitere Titelangaben:

    Die Superlegierung 718: Das Arbeitspferd unter den Superlegierungen


    Beteiligte:
    Irving, R.R. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Iron Age ; 224 , 17 ; 77-81


    Erscheinungsdatum :

    1981


    Format / Umfang :

    3 Seiten, 2 Bilder, 2 Tabellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




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