Im Automobilbau werden pro Fahrzeug ca. 80 kg Kunststoffe verwendet, von denen etwa 13 kg Duroplast sind, die als Daemmstoffe, Reibbelaege, Filtereinsaetze, Kleber, Lackimpraegnierzustaende usw. eingesetzt werden. Diese technischen Phenolharze und haertbaren Formmassen werden auch indirekt beim Formen und Giessen von Automobilguss in Form von phenolharzgebundenen Sandkernen und -formen, als Bindemittel fuer z.B. schallabsorbierende Textilfaservliese in Form von Matten, Auskleidungen und Formteilen, fuer Holzfaserformstoffe, impraegnierte Papiere und Schichtpressstoffe, fuer Filter, Brems- und Kupplungsbelaege, Batterieseparatoren und Verstaerkermassen, fuer Bauteile des Zuendsystems und des Bremskraftverstaerkers, fuer Anlaufscheiben in Automatikgetrieben, fuer Sicherungen, Tankverschluesse, Getriebewandlerraeder usw. (Buehn)


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    Titel :

    Technische Phenolharze und haertbare Formmassen im Automobilbau


    Weitere Titelangaben:

    Technical phenolic resins and thermosetting moulding materials in the automobile industry


    Beteiligte:
    Gardziella, A. (Autor:in) / Schoenthaler, W. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Kunststoffe ; 71 , 3 ; 159-166


    Erscheinungsdatum :

    1981


    Format / Umfang :

    8 Seiten, 17 Bilder, 5 Tabellen, 20 Quellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




    Technische Phenolharze und haertbare Formmassen im Automobilbau

    Gardziella,A. / Schoenthaler,W. / Bakelite,Iserlohn | Kraftfahrwesen | 1981



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