Zur Konstruktion finiter Elemente benutzt man normalerweise eine Summe fest vorgegebener normierter Basisfunktionen, deren Linearfaktoren als mechan. Zustandsgroessen in diskreten Punkten aufgabenspezifisch optimiert werden. Bezieht man auch die Ansatzfunktionen mit in die bestmoegliche Approximation ein, so gelangt man zur Definition eines Ansatz-Generators mit noch freien Generator-Parametern, deren beachtliche Wirkung auf die finite Uebersetzung demonstriert wird. (Netzel)
Optimierung finiter Elemente durch geeignete Ansatz-Generatoren
Ingenieur Archiv ; 48 , 4 ; 259-277
1979
19 Seiten, 4 Bilder, 4 Tabellen, 5 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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