Fuer 1985 wird PKW-Gewicht von ca. 1300 kg erwartet, etwa 320 kg weniger als heute, Verbrauchserwartung: 8,45 l/100 km. Innenraeume sollen bei kleineren Aussenabmessungen erhalten bleiben. Verringerung von Stahl und Grauguss, mehr Kunststoff und Aluminiumlegierungen, Beispiele: Blattfedern (19 kg Gewicht) werden durch Glasfaserfedern (3,8 kg) ersetzt, Oelwannen aus Leichtmetall, Kotfluegel aus GFK, Hecktuer ebenfalls. Motoren: Mehr 4- und 6- anstatt 8-Zylinder, Leichtbau, Steuerung des Verbrennungsprozesses durch Elektronik. Rechnergesteuertes katalytisches System mindert Emissionen und spart Kraftstoff. Nach Abgaszusammensetzung wird der Vergaser gesteuert. Turbolader werden ueblich, da sie wegen der Gewichtsersparnis nochmals Kraftstoff sparen. Ausserdem verstaerkte Forschungsaktivitaeten in der Karosseriegestaltung, Luftwiderstand, Gewicht und Sicherheitserfordernisse sind gegenseitig zu optimieren. Platzgewinn im Inneren durch Uebergang zum Frontantrieb. (Scholz)
GM joints the 80s with size, style and performance
Entwicklungstrends bei General Motors
Design News ; 35 , 17 ; 34-52
1979
10 Seiten, 13 Bilder, 1 Tabelle
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
ENTWICKLUNG (EVOLUTION) , AUTOMOBILBAU , GUSSEISEN , STAHL , POLYMER , ALUMINIUMLEGIERUNG , BLATTFEDER , GLASFASER , LEICHTMETALLE , GLASFASERVERSTAERKTER KUNSTSTOFF , LEICHTBAUWEISE , STEUER (FISKUS) , ELEKTRONIK , RECHNERBETRIEB , EMISSION (SCHADSTOFF) , KRAFTSTOFFVERBRAUCH , ABGAS , VERGASER (MOTOR) , ABGASTURBOLADER , GEWICHTSVERMINDERUNG , FAHRZEUGBAUKOERPER , SICHERHEIT , FRONTANTRIEB
The Effect of Simulation Style on Performance
British Library Conference Proceedings | 2012
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