Es wurde versucht, die kinematischen Groessen der raeumlichen Gelenkgetriebe, wie die Geschwindigkeiten und Beschleunigungen der Gelenk- und Koppelpunkte, auf einfachste Art zu ermitteln. Dabei wurde auf ein bequeme Programmierbarkeit der Methode besonderer Wert gelegt. Fuer spezielle Getriebe, die innerhalb ihres Kettenplanes nur Drehgelenke besitzen, wurde die Starrheitseigenschaft der Glieder zugrunde gelegt und die sogenannte Starrheitsmethode entwickelt. Sie liefert die Absolutgeschwindigkeiten und -beschleunigungen der Gelenk- und Koppelpunkte. In ihr kommen Winkelgeschwindigkeits- und Winkelbeschleunigungsvektoren nicht vor. Die Frage nach dem Federungsverhalten eines mit Federn verspannten Getriebes wurde mit Hilfe des Prinzips der virtuellen Verrueckungen geloest. Experimentelle Untersuchungen erfolgten an einem Doppelquerlenker. (Josopait)
Kinematik und Dynamik raeumlicher Getriebe an Beispielen der Einzelradaufhaengungen
1978
119 Seiten, 39 Bilder, 24 Quellen
Hochschulschrift
Deutsch
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