In einer Uebersicht wird gezeigt, wie im Laufe der letzten 65 Jahre in der Entwicklung der Supraleitfaehigkeit der Sprungpunkt bis auf 23,2 K angehoben werden konnte, womit das Tor zur Wasserstofftechnik aufgestossen wird. Die moegliche obere Grenze des Sprungpunktes nimmt man zwischen 30 und 40 K an. Eingegangen wird auf supraleitende Kabel, durch die man mindestens eine Zehnerpotenz groessere Leistungswerte zu erreichen erhofft. Weitere Anwendungen bei MHD-Generatoren, supraleitenden Energiespeicherspulen und bei der Entwicklung von Magnetschwebebahnen, bei denen durch Supraleiter starke Magnetfelder erzeugt werden. Der 1. Teil dieses Beitrags ist in 'Luft- u. Kaeltetechnik' Heft 1/77 abgedruckt. (Luce)
Entwicklungstendenzen in der Kryotechnik (Teil 2)
Luft- und Kältetechnik ; 13 , 2 ; 80-112
1977
4 Seiten, 5 Bilder, 29 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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