Die in der Praxis um 25 bis 30 % im Vergleich zum berechneten Wert niedrigere Anzugskraft ist auf einen Luftspalt im Magnetkreis sowie auf inhomogene magnetische Eigenschaften des berechneten Bremskreises zurueckzufuehren. Untersuchungen der Schienenbremse TRM-10 haben gezeigt, dass man die Berechnungsgenauigkeit am besten mit Hilfe der sog. Vergleichsmethode pruefen kann. Dabei wird der Magnetismus des projektierten Schuhs durch den Abschnitt einer Magnetleitung geschlossen, die aus dem gleichen Material besteht wie auch der Hauptschuh. Die mit Hilfe dieser Vergleichsmethode errechneten Verluste setzen sich wie folgt zusammen: 12-15% Verluste aufgrund eines Luftspalts; 12-13 % aufgrund inhomogener magnetischer Eigenschaften; 1-1,5 % aufgrund von Berechnungsungenauigkeiten. (TIB/OSTA)
Ueber die Bewertung der Effektivitaet der Anzugskraft eines Schienenbremsschuhs
Titel russisch
1975
3 Seiten
Aufsatz (Zeitschrift)
Russisch
Bewertung der Effektivitaet von Umweltzonen - ein neuer Studienansatz
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