Eine moegliche Loesung fuer den Transport von Rohoel vom "Statfjord"-Feld bietet eine Pipeline nach Norwegen. Sie muesste den Norwegischen Graben in einer maximalen Wassertiefe von etwa 330 m durchqueren, einer Tiefe, die ungefaehr doppelt so gross ist wie die der bereits in der Nordsee verlegten tiefsten Pipelines. 1975 ist von Statoil im Auftrage der Statoil-Mobil-Gruppe eine Studie ueber alternative Transportsysteme fuer Rohoel erstellt worden. Dabei wurde auch eine 914-mm-Pipeline nach Norwegen untersucht. In ihrem Auftrag an die norwegischen Behoerden fuer die volle Entwicklung des Oelfeldes bestand keine Einigkeit ueber das Transportsystem. Statoil empfahl ein ueber zwei Jahre laufendes Entwicklungs- und Erprobungsprogramm der Technologie von Pipelines, bevor eine endgueltige Entscheidung getroffen wird. (VDI-Verlag)
Geplante Pipeline durch den Norwegischen Graben
Meerestechnik-Marine Technology ; 7 , 5 ; 165-172
1976
8 Seiten, 12 Bilder
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
Systemsicherheit durch geplante Instandhaltung
Kraftfahrwesen | 1977
|Geschichte des norwegischen Grundgesetzes
GWLB - Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek | 1843
|Leistungssprung durch Graben-Gate
Tema Archiv | 1996
|Flexible Montagearbeitssysteme durch geplante Arbeitsteilung
Kraftfahrwesen | 1982
|Draeger-Druckkammeranlage fuer norwegischen Tieftauchsimulator
Tema Archiv | 1987
|