Vom Jahre 1985 an werden nach einer Hochrechnung rund 130 bis 140 Millionen t Kohlenasche jaehrlich beseitigt werden muessen. Die chemische Analyse der an verschiedenen Stellen gewonnenen Aschen weichen haeufig erheblich voneinander ab. Als gesundheitsschaedliche Stoffe enthalten sie in geringen Mengen Blei und Quecksilber. Aus diesem Grunde wird empfohlen, diese Asche in verlassenen Kohlenstollen unterzubringen. Die Auswanderung von Blei und Quecksilber ist so gering, dass auch nahelegenden Trinkwasserversorgungsgebiete nicht gefaehrdet sind. Untersuchungen haben ergeben, dass die Vorschriften fuer Trinkwasser eingehalten werden. Der Gehalt an Blei und Quecksilber bleibt stets im ungefaehrlichen Mikrogrammbereich. (Jensen)


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    Titel :

    Consider ash disponal


    Weitere Titelangaben:

    Betrachtungen ueber die Beseitigung von Asche


    Beteiligte:
    Beckner, J. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Hydrocarbon Processing ; 55 , 2 ; 107-109


    Erscheinungsdatum :

    1976


    Format / Umfang :

    3 Seiten, 3 Bilder, 8 Tabellen, 9 Quellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




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