Der Wagenaufbau wird betrachtet als elastisch-zaeher Stab mit streckenweise konstant verteilten Parametern, bestehend aus elastisch aufgehaengten Massen, starr befestigten Massen sowie zaehen Daempfern. Ausgangspunkt ist die Differentialgleichung fuer die Laengsschwingung eines linear verformbaren Stabes mit konstantem Querschnitt. Der nichtelastische Widerstand wird nach der Hypothese von Kelvin-Voigt beruecksichtigt. Abgeleitet werden Gleichungen zur Bestimmung der Verschiebung im Stabquerschnitt waehrend des Uebergangsprozesses der Bewegung infolge der Impulseinwirkung durch die Stosskraft. (TIB/OSTA)
Ueber die Laengsschwingungen eines Wagens beim Stoss
Titel russisch
Trudy dnjepropetr. inst. inzh. zheleznodor. transp. ; 143 ; 154-159
1973
6 Seiten, 1 Bild, 4 Quellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Russisch
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