Berichtet wird ueber die Ergebnisse einer 10-jaehrigen theoretischen und experimentellen Untersuchung. Aus der Betrachtung des Getriebes als dynamisches System bei definierter Gleisunebenheit wird durch Loesung der entsprechenden Diff.-Gleichungen die Abhaengigkeit der Stosskraft von der Fahrgeschwindigkeit (bis 144 km/hr), der Steifigkeit des Systems und der Spaltgroesse aufgezeigt. Die Versuche mit der Elektrolokomotive WL80K zeigen eine maximale Beanspruchung an den Stossstellen der Gleise und an den Weichen (zeitliches Zusammenfallen mit der vertikalen Beschleunigung des Radsatzes). Gemessen wurden Grenzwerte von 3000-3500 kp an der Stossstelle im Bereich 80-90 km/hr. An 50 Versuchszuegen wurden waehrend des Radschleuderns Beanspruchungen von 2260-3390 kp gemessen, wobei die maximalen Werte im Bereich 20-30 km/hr gemessen wurden. (TIB/OSTA)
Dynamische Kraefte in den Zahnrad-Antrieben von Elektrolokomotiven
Titel russisch
1973
8 Seiten, 6 Bilder, 1 Quelle
Aufsatz (Zeitschrift)
Russisch
ELEKTROLOKOMOTIVE , FAHRGESCHWINDIGKEIT , UNEBENHEIT , ZAHNRAD , RADSATZ , GETRIEBE , DYNAMIK , STEIFIGKEIT , GLEIS , DIFFERENZIALGLEICHUNG , WEICHE , GESCHWINDIGKEIT , KRAFT , KRAFTMESSUNG , RAD , ANTRIEB
Zur Frage ueber die Zuverlaessigkeit der Zahnrad-Antriebe von Elektrolokomotiven
Tema Archiv | 1973
|SLUB | 1995
|IuD Bahn | 2009