Die bisher uebliche optische Uebermittlung der Informationen vom Stellwerk zum Tieffahrzeugfuehrer ueber ortsfeste Signale musste fuer Neubaustrecken ueberdacht werden. Zum einen ist die klassische Signalteilung fuer den Bremsweg bei den projektierten Geschwindigkeiten von 250 km/h nicht mehr ausreichend. und zum anderen ist der Triebfahrzeugfuehrer mit der sicheren, visuellen Wahrdehnung der ortsfesten Signale ueberfordert. Des weiteren entspricht die punktfoermige induktive Zugsicherung fuer diese Geschwindigkeiten nicht mehr den neuesten Stand der Technik. Ueberleitstellen, wie sie fuer Neubaustrecken erforderlch werden, kommen im bisherigen Streckennetz der Deutschen Bundesbahn in dieser Form nicht vor. Ebenso ist die ueberlagerte Blockteilung neu, bei der unterschiedliche Deckungsabstaende fuer den LZP-Block und den klassischen Block erforderlich werden. Hinzu kommt die Dunkelschaltung der verbleibenden ortsfesten Signale beim Fahren im LZB-Blockabstand.


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    Titel :

    Die signaltechnische Sicherung der Neubaustrecken


    Weitere Titelangaben:

    The safety of the new high speed lines by signal engineering


    Beteiligte:
    Walter, H. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Elektrische Bahnen ; 85 , 2 ; 42-47


    Erscheinungsdatum :

    1987


    Format / Umfang :

    6 Seiten, 6 Bilder, 9 Quellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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