Um Schaeden zu begrenzen, ist es notwendig, sie moeglichst frueh zu erkennen. Um US-Flugmotorenbetrieb hat sich die Untersuchung von Abriebteilchen im Schmieroel mittels elementspezifischer Verfahren (Atomspektroskopie) als brauchbar erwiesen. Eine Weiterentwicklung bedeutet die Verwendung von Filtern, mit denen groessere Partikel entnommen werden koennen. Meist sind sie so gross, dass sie bereits im Lichtmikroskop erkennen lassen, an welchem Bauteil die Verschleissquelle ist. Durch die Trennung metallischer Teile aus dem Abrieb-Gemenge kann mit Methoden der Rasterelektronen-Mikroskopie eine weitere Moeglichkeit fuer die Herkunft der Verschleissteilchen angegeben werden. Die Forschung zur Schadensfrueherkennung wird besonders durch Arbeiten der DFVLR gefoerdert.


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    Titel :

    Schadenfrueherkennung an Bewegungselementen durch Partikelanalytik


    Weitere Titelangaben:

    Early detection of failures in moving parts using particle analysis


    Beteiligte:
    Jantzen, E. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Der Maschinenschaden ; 56 , 5 ; 193-196


    Erscheinungsdatum :

    1983


    Format / Umfang :

    4 Seiten, 10 Bilder, 15 Quellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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