Waehrend in frueheren Jahren beim Funkverkehr zwischen Schiffen und Kuestenstation eine Frequenzabstimmung erfolgen musste, kann jetzt, aufgrund internationaler Vereinbarungen, mit festen Uebertragungsfrequenzen gearbeitet werden. Zusaetzlich wurde eine neue Telegraphieruftechnik eingefuehrt. Ueber die system- und uebertragungstechnischen Voraussetzungen, die einen solchen verbesserten Fernschreib- und auch Funkfernsprechverkehr ermoeglichen, wird in einer umfassenden Betrachtung dargelegt. Im einzelnen geht man auf die Einseitenbandmodulation ein, empfiehlt Frequenzbereiche und beschreibt die internationalen Koordinierungsbemuehungen eines einheitlichen Schiffsfunkbetriebes. Auf Empfangsanlagen, gesetzliche Kanalzuteilungen und Kuestenfunkstellen wird eingegangen. Praktische Schiffsfunkverkehrserfahrungen der Kuestenstation Rogaland-Radio werden mitgeteilt.
HF Al morse calling in the maritime mobile service
Die HF-Al-Telegraphieruftechnik bei der mobilen Schiffsfunkuebertragung
SYMPOS. PAPERS, RTCM ASSEMBLY MEETING, CURRENT COMMUN. DEVELOPMENTS ; 3 ; 3.C/1-3.C/9
1978
9 Seiten, 3 Tabellen
Aufsatz (Konferenz)
Englisch
HF A1 morse calling in the maritime mobile radio service
Tema Archiv | 1975
|A selective calling system for the maritime mobile services at sea
Tema Archiv | 1972
|The selective calling system for maritime communications
Tema Archiv | 1973
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