Der Artikel stellt die wichtigsten Kenndaten der PSK/PN- und MSK-Modulation dar: die Signalform; deren Spektrum; schwache Spektralantwort fuer Filter ausserhalb des Frequenzbandes; Dekorrelation als Funktion des Frequenzabstands. Es werden damit im Zusammenhang 14 Diagramme diskutiert, die 1. die Anzahl der nuetzlichen Codes gemaess dem Anteil der Korrelation, 2. die Fehlerwahrscheinlichkeit als Funktion des Signal-Rausch-Abstandes und des Niveaus der Interferenzen und 3. die Wahrscheinlichkeit der Nichterfassung als Funktion von zulaessigen Fehlalarm darstellen. Zuletzt wird die Binaer- mit der Mehrfachmodulation verglichen.
Modulation a etalement du spectre: 2eme partie: caracteristiq es
Gestreute Spektrummodulation: 2. Teil: Kenndaten
Spread spectrum modulation: part two: characteristics
1977
7 Seiten, 14 Bilder
Aufsatz (Konferenz)
Französisch
MEHRFACHMODULATION , RAUSCHABSTAND , FEHLERWAHRSCHEINLICHKEIT , BINAERMODULATION , BINAERCODE , DATENUEBERTRAGUNG , CODIERUNG , SIGNALPEGEL , KORRELATOR , AUTOKORRELATION , SPEKTRALDICHTE , SPEKTRALE ENERGIEVERTEILUNG , INTERFERENZ , SYNCHRONISATION , FEHLERKORREKTURCODE , DEMODULATION , KORRELATION , KOHAERENZ , SIGNALTRUEBUNG , AVIONIK , FUNKNAVIGATION
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