Unter Beruecksichtigung der induktiven und kapazitiven Kopplungen, die zwischen den beiden Linienleitern und den Schienen bestehen, wird ein allgemeines Berechnungsverfahren entwickelt, das eine Beschreibung der Wellenausbreitung auf homogenen und periodisch gekreuzten Linienleiterbereichen ermoeglicht. Dieses Verfahren, das auf der Theorie der Mehrfachleitungen und Mehrtore basiert, geht von den messtechnisch leicht zu bestimmenden Leitungsbelagmatrizen aus und laesst sich auf sehr unterschiedliche Linienleiterverlegungen anwenden. Das umfangreiche Programmsystem besteht aus vier selbstaendigen FORTRAN IV-Programmen.
Mehrfachleitungstheorie und Mehrtortheorie zur Berechnung von Linienleitern im Gleis
1977
109 Seiten, 38 Bilder, 6 Tabellen, 24 Quellen
Hochschulschrift
Deutsch
Mehrfachleitungstheorie und Mehrtortheorie zur Berechnung von Linienleitern im Gleis
GWLB - Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek | 1977
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