In welchem Masse Infrarot-Laserradarsysteme, die im militaerischen Bereich fuer die Zielerfassung im Entfernungsbereich von etwa 1 km eingesetzt werden, durch Regen und Nebel (besonders in Meeresnaehe) in ihrer Wirkungsweise beeintraechtigt werden, untersucht man in den Strahlungswellenlaengenbereichen 0,73/0,87/1,2 mm. Die Ergebnisse von Messungen der durch Aerosole und Wasserdampfturbulenzen gedaempften Laserstrahlungen hielt man in Diagrammen fest. Auf Cluttererscheinungen und Mehrwegausbreitungen wird eingegangen. Eine fuer diese Messungen verwendete CO2-FIR-Laserstrahlungsquelle wird vorgestellt. Von einem 94-GHz-Laserradar aufgenommene, stark mit Stoerflecken ueberdeckte Panzerwagen-Zielbilder werden gezeigt. Das Aufloesungsvermoegen betrug 0,1 bis 1,2 m.


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    Titel :

    MIRADCOM far infrared imaging radar program


    Weitere Titelangaben:

    Programm der Raketenforschungs- und Entwicklungsstelle der US-Armee (MIRADCOM) zur Untersuchung von langwelligen Infrarot-Zielerfassungs-Radarsystemen


    Beteiligte:
    Gamble, W.L. (Autor:in) / Guenther, B.D. (Autor:in) / Hartman, R.L. (Autor:in) / Osmundsen, J.F. (Autor:in)


    Erscheinungsdatum :

    1977


    Format / Umfang :

    10 Seiten, 9 Bilder, 12 Quellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Konferenz)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




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