Der Bericht befasst sich mit der elektrostatischen Aufladung von fluessigen Kohlenwasserstoffen, im konkreten Fall Benzin, bei niedrigen Spannungen (bis zu 8 V) und der Anwendung des Effekts auf Verbrennungskraftmaschinen. Der Effekt wurde zufaellig an einer Anordnung entdeckt, die die benoetigte Spannung auf elektrolystischem Wege erzeugt. Mit einem Aufbau, der in einer isolierenden Roehre, die zwischen Vergaser und Zylinder eines Motors montieet war, zwei hintereinanderliegende Elektroden vorsah, wurde der Kraftstoffverbrauch in Abhaengigkeit von der an deen Elektroden anliegenden Spannung gemessen. Es ergab sich mit zunehmender Spannung eine Verringerung des Kraftverbrauchs. In weiteren Testreihen mit Serien-PKW wurde festgestellt, dass die Aufladung des Kraftstoffs deutliche Vorteile im Betriebsverhalten bringt.


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    Titel :

    Low voltage contact charging of hydrocarbon fluids


    Weitere Titelangaben:

    Beruehrungsaufladung von fluessigen Kohlenwasserstoffen bei niedrigen Spannungen


    Beteiligte:
    Cole, J.D. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1976


    Format / Umfang :

    5 Seiten, 8 Bilder


    Medientyp :

    Aufsatz (Konferenz)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch