Im Gegensatz zu den thermoelektrischen Isotopenbatterien, wo der groesste Teil der Waerme durch Waermeleitung abgefuehrt wird, entsteht bei den neu entwickelten dynamischen Isotopenstromversorgungsanlagen fuer Raumfahrzeuge das Problem, wie nach Betriebsschluss die weiterhin anfallende Waerme abgefuehrt werden soll. Hier wird ein Entwurf zur Loesung dieses Problems beschrieben. Der nach Ausfall der Kuehlung einsetzende Waermeanstieg muss dabei niedrig genug und kurz genug gehalten werden, um nicht nur das Schmelzen der Kapseln zu vermeiden, sondern noch genuegende Festigkeit zu garantieren, dass bei Eintritt in die Erdatmosphaere oder beim Aufprall kein Kernbrennstoff austreten kann. Anwendungen dieses Konzepts in Entwuerfen fuer Brayton-, Rankine- und Stirling-Kraftmaschinen sind dargestellt.
Isotope heat source for dynamic power systems
Isotopen-Waermequelle fuer dynamische Stromversorgungssysteme
11TH INTERSOC. ENERGY CONVERSION ENGNG. CONF. PROC., STATE LINE ; 2 ; 1136-1138
1976
3 Seiten, 3 Bilder, 3 Quellen
Aufsatz (Konferenz)
Englisch
Dynamic Isotope Power Systems (DIPS)
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