Die Leistungsgrenzen und -moeglichkeiten der Radar Zielerkennung koennen bewertet werden, indem das Problem in eine Anordnung verlagert wird, die durch den Begriff Entropie (mittlerer Informationsgehalt) der Zielerkennung beschrieben wird. In den meisten Faellen werden Vorteile aus der Markoffschen Natur des Bewegungsprozesses gezogen. Die Theorie wird auf 'Track while Scan' (TWS) Radar angewendet. Bei der Bearbeitung wird auf verschiedene Verbindungen zur Kodierungstheorie und zum Informationstheorem nach SHANNON hingewiesen. Viele Ergenisse lassen sich auf Mehrfachzielerkennung anwenden.


    Zugriff

    Zugriff über TIB

    Verfügbarkeit in meiner Bibliothek prüfen


    Exportieren, teilen und zitieren



    Titel :

    An entropy approach to radar detection


    Weitere Titelangaben:

    Radar Zielerkennung unter dem Aspekte der Entropie


    Beteiligte:
    Ephremides, A. (Autor:in) / DeMartino, K. (Autor:in)


    Erscheinungsdatum :

    1976


    Format / Umfang :

    1 Seite, 5 Quellen


    Medientyp :

    Aufsatz (Konferenz)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch




    The Maximum Entropy of Radar Resolution

    Rihaczek, A.W. | IEEE | 1981


    Gust Front Detection in Weather Radar Images by Entropy Matched Functional Template

    Alkhouli, O. / DeBrunner, V. | British Library Conference Proceedings | 2005



    A first approach to unsupervised Entropy-Alpha-classification of full-polarimetric weather-radar data

    Börner, Thomas / Hagen, Martin / Bebbington, David | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) | 2005

    Freier Zugriff

    A Metacognitive Approach to Adaptive Radar Detection

    Stringer, Alexander / Dolinger, Geoffrey / Hogue, Debra et al. | IEEE | 2024

    Freier Zugriff