Es wird ueber den Aufbau, die Weiterentwicklung und die bis jetzt erreichte Leistungsfaehigkeit von elektrodynamisch gefuehrten Schnellverkehrsfahrzeugen berichtet, zu deren Antrieb die eisenlose Ausfuehrung des synchronen Langstatormotors benztzt werden. Diese Motorart arbeitet mit dem starken Feld dersupraleitend erregten Polmagnete auf dem Fahrzeug. Dabei entspricht der Abstand der Polmagnete der Schwebehoehe. An der Wanderfeldwicklung lassen sich dabei erhebliche Induktionen von 1 T und mehr erreichen. Im einzelnen weist man auf Verbesserungen der Erregermagnete hin, geht naeher auf die Besonderheiten der Zugbildung ein, beschaeftigt sich mit dem Langstatorund der Hilfsenergieversorgung und nennt abschliessend weiterfuehrende Arbeiten in diesen Ber=ichen.
Der eisenlose Langstatormotor -- Weiterfuehrende Arbeiten
1974
41 Seiten, 16 Bilder
Aufsatz (Konferenz)
Deutsch
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