Die Besonderheit des behandelten Gleichrichters besteht darin, dass in Reihe mit dem Hauptgleichrichter eine Thyristorschaltung liegt, die die Spannungsaenderung bei Bedarf ausregelt.Durch eine Phasenverschiebung der Anodenspannungen der Zusatzeinrichtung gegenueber den entsprechenden Spannungen der Hauptventile um 30 Grad wird ein 12-pulsiger Betrieb erreicht. Damit laesst sich auf der Gleichstromseite der Scheitelwert der Oberschwingungen vermindern, deren Frequenz ein Vielfachesvon 300 Hz ist. Auf die Vielfachen von 600 Hz ergibt sich kein Einfluss. Der Oberschwingungsgehalt wird in Abhaengigkeit vom Steuerwinkel rechnerisch und experimentell ermittelt. Dabei wird auch der Oberschwingungsgehalt des Netzstromes beachtet. Er wird bei kleinem Steuerwinkel ebenfalls verringert.
Der Einfluss der Phasenverschiebung der Anodenspannungen aufden Betrieb eines regelbaren Gleichrichters mit einer Thyristor-Spannungs-Zuschlag-Einrichtung
Titel russisch
1974
9 Seiten, 3 Bilder, 1 Tabelle, 3 Quellen
Report
Russisch
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