In Lyon, Grenoble und Nancy, in Marseille, St. Etienne und Limoges fahren noch Oberleitungsbusse. Soll man in dieses Transportmittel investieren oder soll man es abschaffen? Lyon will sein 53 km langes O-Bus-Netz noch vergrößern. Grenoble wird O-Busse mit oberleitungs- oder dieselaggregatgespeisten Rad-Elektromotoren kaufen. Nancy lässt seine neuen O-Busse von Pinninfarina gestalten. St. Etienne schafft diese Busse ab. Marseille ist noch unentschlossen und Limoges kann noch mit den bisherigen Modellen fahren. Fünf große Hersteller von Oberleitungsbussen gibt es in Europa: den italienischen Breda Menarini Bus, den französischen Renault, den deutschen Neoplan, den österreichischen ÖAF/Gräf & Stift, den belgischen Van Hool. Die Tendenz geht in Richtung Radmotoren und Fußbodenhöhen von 320 mm und niedriger.


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    Titel :

    Six villes face à l'avenir de leurs trolley


    Weitere Titelangaben:

    Die Zukunft der Oberleitungsbusse in sechs französischen Städten


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1999-01-01


    Format / Umfang :

    7 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Französisch




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