Zur Erreichung unternehmensbezogener Ziele bei der Planung und Analyse von Fertigungs- und Montagesystemen hat sich der Einsatz von Simulationsverfahren als eine wirkungsvolle Methode etabliert. Es wird das Simulationsverfahren "ESPE" (Engpaßorientierte Simulation von Personalstrukturen) vorgestellt. Bei diesem System steht der Aspekt im Vordergrund, die Simulationsergebnisse als Grundlage für einen abteilungsübergreifenden Dialog zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit des gesamten Produktionsablaufes zu nutzen.


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    Titel :

    Personalorientierte Simulation als Bindeglied zwischen Zeitwirtschaft und Fertigungssteuerung


    Untertitel :

    Identifizierung von Nutzungsverlusten in hybriden Montagesystemen



    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1998-01-01


    Format / Umfang :

    6 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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