Die Planung von Fahrzeugumläufen im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) ist von höchster wirtschaftlicher Bedeutung, da von ihr die Zahl der vorzuhaltenden Fahrzeuge und des Fahrpersonals abhängt. Das im manuellen Verfahren übliche interaktive Zusammenspiel von Fahrplan- und Umlaufplanung geht beim Rechnereinsatz verloren, da die EDV von einem festen Datengerüst ausgehen muß. Doch lassen sich komplizierte Fälle wie linienübergreifende Umläufe nur mit Rechnerhilfe lösen, und ein zusätzliches Modul "Sensitivitätsanalyse" läßt über einen interaktiven Optimierungsprozeß gezielte Korrekturen am Fahrplan zu.
Fahrzeugumlaufbildung im ÖPNV mit unscharfen Abfahrtszeiten
Realisierung von zusätzlichen Effizienzpotentialen durch einen modifizierten Optimierungsansatz
Nahverkehr ; 15 , 11 ; 39-43
1997-01-01
5 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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