Es wird gezeigt, wie in immer mehr Lebensbereichen der Einzelne immer weniger mit der primären Welt in ein Verhältnis tritt, sondern daß diese primäre Welt ein Verhältnis zur abgebildeten, sekundären Welt hat und daß der Mensch zu dieser sekundären Welt ein Verhältnis aufnimmt. Die Rolle und Qualität der Information in bezug auf die Sinnesorgane wird demonstriert, wobei größte Fortschritte beim Hören und Sehen gemacht wurden. Es wird vermutet, daß zukünftig die Entwicklung der Neurophysiologie es ermöglicht, alle sinnhaften Empfindungen ohne Rückgriff auf die Wirklichkeit zu erzeugen.
Marketing ohne Produkte?
Entmaterialisierung
Absatzwirtschaft ; 39 , 3 ; 40-43
1996-01-01
4 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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