Rotterdam ist Europas wichtigster Chemiehafen geworden, der immer mehr Händler (trader) selbst aus den USA an sich bindet. Vor allem der schnellebige Spotmarkt hat sich in Rotterdam etabliert. Die Transporte ins Hinterland gehen noch weitgehend über die Straße. Doch einer der großen Flüssiglagerer hat zusammen mit der Niederländischen Staatsbahn ein sogenanntes Rail-Chemie-Centre gebaut, von dem aus vor allem der osteuropäische Markt über das Ruhrgebiet bedient werden kann. Auch die Schweiz wird für die Schiene zunehmend interessant, da der Alpenstaat die Höchstgewichte für Straßentankfahrzeuge senken will.


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    Titel :

    Chemie via Rotterdam


    Beteiligte:

    Erschienen in:

    Gefährliche Ladung ; 41 , 3 ; 28-30


    Erscheinungsdatum :

    1996-01-01


    Format / Umfang :

    3 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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