Die thermische Nutzung von Restholz ist unter bestimmten Bedingungen sowohl ökonomisch als auch ökologisch sinnvoll. Dies ist das Ergebnis einer Studie, die die Dortmunder Vereinigten Elektrizitätswerke Westfalen an der Universität Bochum durchführen ließen. Nur 2% der Resthölzer müssen auf die Deponie gebracht werden (z.B. kunststoffbeschichtete Spanplatten). Drei Konzeptvarianten wurden untersucht. Ein Holzheizkraftwerk mit 25 MW Feuerungsleistung und Kraft-Wärme-Kopplung ist der Gewinner dieses Vergleichs.
Neue Wege für altes Holz
Perspektiven der thermischen Restholznutzung
Energie ; 46 , 11 ; 38-41
1994-01-01
4 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Deutsch
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