Im Vergleich zu anderen Staaten in Europa ist der Schienengüterverkehr zwischen Häfen und Güterumschlagsanlagen unterentwickelt. Etabliert ist lediglich die regelmäßige Verbindung zwischen dem Seehafen Genua und dem Güterverkehrszentrum Rivalta Scrivia, welches auf halber Strecke nach Mailand liegt. Die Autoren untersuchen in iterativer Vorgehensweise allgemeine Hemmnisse zur Weiterentwicklung des Umschlagsaufkommens einerseits,legen andererseits aber einen Fokus auf den Einfluss der bislang mangelhaften Sendungsverfolgung. Es wird deutlich, dass vor allem die umgeschlagenen Güterarten und die nur unzufriedenstellend bewältigten Spitzenlastzeiten ursächlich für die fehlende Weiterentwicklung verantwortlich sind. Untermalt werden die Erkenntnisse mit zahlreichen Ablaufdiagrammen. Zudem besteht Optimierungspotenzial bei der Personaleinsatzplanung. Als mögliche Lösung werden u.a. softwareseitige Unterstützung und der Ausbau von Partnerschaften vorgeschlagen. Der Text ist in italienischer und englischer Sprache verfasst.
Modellazione dei sistemi porto-interporto e delle funzioni di tracciabilità delle unità di carico
Modellierung von a) Verkehrssystemen auf Relationen zwischen Hafen-GVZ sowie b) Funktionen zur Sendungsverfolgung von Ladeeinheiten
Ingegneria ferroviaria ; 69 , 1 ; 7-37
2014-01-01
31 pages
Aufsatz (Zeitschrift)
Italienisch
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